fc-thalhofen kleinDie Geschichte des FC Thalhofen

pdf-ButtonChronik des FCT

 

Vom 40. bis zum 60. Vereinsjubiläum

Am Freitag, den 29. Juni 1973 feierte der FC Thalhofen sein 40. Vereinsjubiläum. Der 1. Vorstand Konrad Fichtl konnte damals in seiner Begrüßung viele alte Vereinsmitglieder, die zum Teil nicht mehr in Thalhofen wohnen, begrüßen. Für 10jährige ununterbrochene Tätigkeit im Verein wurden beim abendlichen Festakt 17 Mitglieder mit der silbernen Vereinsnadel ausgezeichnet.

Als Ehrengäste waren Spielgruppenleiter Karl Kracker, Josef Jörg als Gründungsmitglied, Engelbert Weber und Erwin Kohler als Aktive aus der Grundzeit und die früheren 1. Vorstände Hans Hoschka, Walter Beggel, Adalbert Brutscher, Hans Blank und Franz Pilz anwesend. Aus dem öffentlichen Leben folgten 1. Bürgermeister Lutz Vatter und die Stadträte Karl Cziep und Remig Lutz der Einladung. Am Tag darauf, am 30. Juni, folgte noch ein sportlicher Teil anlässlich des 40. Jubiläums mit 2 Fußball-Freundschaftstreffen. FC Thalhofen I - SpVgg Kaufbeuren (Landesliga) in dessen Reihen das Thalhofener Eigengewächs Karl Mayr spielte. Im Vorspiel trafen die Thalhofener AH und die alten Freunde aus dem Altmühltal, der AH des SV Marienstein aufeinander. Mit einem recht zünftigen Kameradschaftsabend mit Tanz und vielen Gästen wurde das 40jährige Vereinsjubiläum abgeschlossen.

Bis zur Verbandsrunde 1980/81 spielte die 1. Fußballmannschaft des FC seine Rolle in der B-Klasse so recht und schlecht, einige Male nur ganz knapp dem Abstieg entronnen, auch bedingt durch einen Generationswechsel. Selbst so gute Trainer wie Werner Sandner, Helmut Baumgartl, Willi Floder, der Tscheche Miroslav Mikesch und Helmut Frei waren machtlos. In der Runde 1981/82 hat es den FC aber erwischt und er musste wieder den Gang in die C-Klasse antreten. Den FC traf das Schicksal genau so, wie schon vorher die Vereine TSV Obergünzburg, TSV Leuterschach, SV Oberthingau, FC Ebenhofen, TSV Ruderatshofen, SV Bidingen, TSV Hopferau, TSV Bertoldshofen und andere, die offenbar ebenfalls eine Verjüngung ihrer Mannschaftsformationen nicht verkrafteten.

Die zweite Fußballmannschaft im Jubiläumsjahr 1983
Die zweite Fußballmannschaft im Jubiläumsjahr 1983

Die erste Fußballmannschaft im Jubiläumsjahr 1983
Die erste Fußballmannschaft im Jubiläumsjahr 1983

Aber die erste Mannschaft war gewillt, so bald als möglich wieder einen höheren Leistungsstand zu erreichen. Nur Geduld und Abwarten half hier, bis der nötige Nachwuchs heranwachsen sollte. Und um diesen stand es damals beim FC Thalhofen bei Gott nicht schlecht. Dank der guten Nachwuchsarbeit eines Helmut Frei, Werner Sandner, Herbert Seifert, Hans Kunz und Ernst Zeller, wuchs in Thalhofen ein viel versprechender Nachwuchs heran.

An dieser Stelle ist auch die 2. Mannschaft zu würdigen, die sich in den abgelaufenen Jahren ebenfalls recht wacker zu schlagen gewusst hatte und in den Pokalrunden sehr gute Plätze belegte. Die 2. Mannschaft, auch Reservemannschaft genannt, ist in jeder Fußballabteilung ein wichtiger Bestandteil. Hier gilt es, Ersatzspieler für die 1. Mannschaft bei der Stange zu halten und der Jugend entwachsene Spieler langsam ans "Oberhaus" zu gewöhnen. Es sei denn, dass Jugendspieler schon mit 18 Jahren über die erforderliche körperliche Verfassung und spielerische Reife verfügen.

Ein besonderes Lob verdiente sich auch die damalige Jugend und Schülerarbeit in der Fußballabteilung. In 4 Mannschaftsformationen A-, B-, C-, D-Jugend wurde der ständig erforderliche Nachwuchs herangebildet. Alle Mannschaften konnten in ihren Spielklassen recht gut mithalten und auch schon einige Meisterschaften erringen. Die A-Jugend lag im Jubiläumsjahr an der Tabellenspitze in ihrer Spielgruppe und hegte berechtigte Meisterschaftshoffnungen. Auch die B-Jugend spielte um die Tabellenspitze mit und wollte ebenfalls das Rennen machen. die C- und D-Jugend belegen gute Mittelplätze, eine Steigerung war nur eine Frage der Zeit. Die Nachwuchsarbeit war ein großer Verdienst der Jugendtrainer Helmut Frei, Werner Sandner, Herbert Seifert, Hans Kunz und Ernst Zeller, die mit großem persönlichen Einsatz Lehrmeister der Jugendspieler waren. 

A-Jugend im Jubiläumsjahr
A-Jugend im Jubiläumsjahr

E-Jugend im Jubiläumsjahr
E-Jugend im Jubiläumsjahr
 
 

B-Jugend im Jubiläumsjahr
B-Jugend im Jubiläumsjahr

F-Jugend im Jubiläumsjahr
F-Jugend im Jubiläumsjahr
 
 

C-Jugend im Jubiläumsjahr
C-Jugend im Jubiläumsjahr

Damenmannschaft des FC Thalhofen, die im Jubiläumsjahr erstmals gemeldet wurde
Damenmannschaft des FC Thalhofen, die
im Jubiläumsjahr erstmals in der
Damen-Fußballgruppe Süd spielte

 

1983, im 50. Jubiläumsjahr spielte der FC also wieder in der C-Klasse. Dennoch feierte der Verein seinen 50. Geburtstag groß, wurde doch rechtzeitig zu den Festlichkeiten auch noch das neue Vereinsheim fertig gestellt.

Unter Trainer Herbert Weißenbach wurde die im Jahr zuvor neu formierte Damen-Fußballmannschaft für die Damen-Fußballgruppe Allgäu Süd gemeldet. Diese Mannschaft sollte bis 1998 Bestand haben, bevor sie auf Grund von Nachwuchsproblemen den Spielbetrieb wieder einstellen musste. Außerdem wurde die Jugendabteilung um eine E-Jugend, die von Werner Sandner trainiert wurde, erweitert.

Werner Sandner
Werner Sandner

Die gute Jugendarbeit der Vorjahre trug Früchte und mit Trainer Werner Sandner sollte das Ziel Wiederaufstieg angegangen werden. Verfehlte man dieses Ziel in der Saison 1985/86 als Zweitplazierter noch durch eine unglückliche 5:6-Niederlage nach Elfmeterschießen im Relegationsspiel, wurde im darauf folgenden Jahr souverän der Meistertitel errungen und damit der Aufstieg in die B-Klasse gesichert.

Mit Beginn der Saison 1988/89 wurde der FC T der B Klasse Allgäu-Mitte zugeordnet. Mit Geisenried, Leuterschach, Nesselwang und zeitweise auch Unterthingau traf man hier aber auch auf „alte Bekannte“ aus der Nachbarschaft und an die Fahrten in den Kemptener Raum hatte man sich bald gewöhnt.

1989 wurde auf Initiative des FC Thalhofen die Stadtmeisterschaft im Fußball wiederbelebt und so wurde die Ausrichtung des ersten Turniers unserem Verein übertragen. Acht Mannschaften aus den Marktoberdorfer Stadtteilen nahmen teil, souveräner Sieger war der TSV Marktoberdorf.

Herbert Seifert
Herbert Seifert

Unter Trainer Herbert Seifert konnte die erste Mannschaft des FC T die Stadtmeisterschaft 1990, die vom Titelveiteidiger TSV Marktoberdorf ausgerichtet wurde, für sich entscheiden. Ein Jahr darauf gelang gelang unserer ersten Mannschaft in Geisenried die Titelverteidigung und damit wurde dieser Siegerpokal endgültig nach Thalhofen geholt.

Mit der Meldung einer F-Jugend zum Punktspielbetrieb (1990) war der FC T in allen sechs Jugendaltersklassen von der A- bis zur F-Jugend in Punktrunden vertreten. Für die kleinsten Vereinsmitglieder gründete Helmut Frei einen Fußball-Kindergarten.

Nach dem Vorbild der Stadtmeisterschaften im Seniorenbereich wurde 1992 erstmals eine Stadtmeisterschaft für die Jugendmannschaften ausgerichtet, bei welcher die F-Jugend von Helmut Frei einen Titel erringen konnte.

 

Vom 60-jährigen bis ins Jubiläumsjahr 2008

Zu Beginn der neunziger Jahre war es um die sportlichen Erfolge des FC Thalhofen nicht allzu rosig bestellt. Nachdem wichtige Stützen die Fußballschuhe an den Nagel gehängt und andere den Verein in Richtung höherklassiger Clubs verlassen hatten, musste man sich ernsthafte Sorgen um die Zukunft der Fußballabteilung machen. Mit dem Abstieg in die unterste deutsche Spielklasse (1993), war es dann auch an der Zeit einen Neuanfang zu tätigen.

Hannes Schmölz
Hannes Schmölz

Mit der Verpflichtung von Hannes Schmölz (1994) gelang den Verantwortlichen, allen voran Werner Sandner, der damals die Geschicke der Fußballabteilung lenkte, ein Glücksgriff. Der neue Trainer wurde fachlich und menschlich von der ersten Minute seiner Tätigkeit an - auch von unserer sehr kritischen „Südkurve“ - voll akzeptiert. Mehr noch, mit ihm hatte man einen Übungsleiter engagiert, der es verstand die „Jungen Wilden“ und die „Altgedienten“ unter einen Hut zu bekommen und so eine homogene Truppe zu formen. Mit einem prominenten „Heimkehrer“, den es bis zur SpVgg Kaufbeuren verschlagen hatte, die Rede ist hier von Benno Zeiler, erhielt das damalige Team eine wichtige Führungspersönlichkeit - zudem mit Torgarantie! Die Basis für einen Neuanfang war somit geschaffen. Bald konnte man sich aus den Niederungen der untersten Klasse befreien und stieg in die B-Klasse auf. Daraufhin wurde die Elf nochmals verstärkt, sowohl durch „Legionäre“, hier sei stellvertretend Manfred „Mamba“ Hogen genannt, als auch mit eigenen Jugendspielern, allen voran Alexander Göppel. Die Marschroute lautete fortan: „A-Klasse, wir kommen!“ – Und tatsächlich: In der Saison 1996/1997 stand der FC Thalhofen zum Ende der Runde als Meister der B-Klasse Allgäu Mitte fest und stieg direkt in die damalige A Klasse Süd auf. Das erste Jahr beendete die erste Mannschaft mit einem durchschnittlichen Erfolg.

Die Leitung Fußball wurde im Juni 1998 von Werner Sandner an Werner A. Jahn übergeben. Ihm wurde dann auch die Ehre zuteil dem scheidenden Trainer Hannes Schmölz einen gebührenden Abschied zu bescheren. Mit zwei Meisterschaften und dem Klassenerhalt in der Kreisliga war er der erfolgreichste Übungsleiter der Vereinsgeschichte.

Fortan wurden sportlich anspruchsvollere Ziele anvisiert. Mit Boris Wittmann wurde im Juli 1998 ein Trainer eingestellt, der das Team in der nun Kreisliga Süd genannten Klasse etablieren sollte. Das „Gesamtpaket“ wurde mit zahlreichen Neuzugängen abgerundet. Akteure wie das „Sachsenduo“ Rajko Lätzig und Olaf Mehnert oder Ingo Drommeter schnürten für den FC T die Schuhe. Aus der Jugend stieß unter anderem Christian Drimml hinzu.

So durfte man fünf Jahre lang in der Kreisliga Süd, mit einem bis dahin nie da gewesenem Erfolg, das „Runde“ ins „Eckige“ befördern. Jedoch endete die sehr erfolgreiche Ära in der sechsten Spielrunde (2002/03) in einem Fiasko: Die 1. Mannschaft wurde sprichwörtlich aus der Kreisliga hinausgeschossen. Mit lediglich drei von 30 (!) gewonnen Meisterschaftsspielen und einem unglaublichem Torverhältnis von 32:105 (!) belegte das „Team“, welches zu diesem Zeitpunkt eigentlich nicht mehr existierte, abgeschlagen den letzten Tabellenplatz und verabschiedete sich sang- und klanglos mit einer 1:10 Niederlage beim SV Pforzen aus der Liga.

Unter diesem Abstieg litt vor allem das Reserveteam. Dieses spielte beinahe die gesamten sechs Jahre um die oberen Plätze mit und konnte im besagten Jahr nur vom SVO Germaringen III abgefangen werden.

Im selben Jahr legte der Abteilungsleiter Fußball, Werner A. Jahn, aus beruflichen Gründe sein Amt nieder, was ihm unter den damaligen Umständen aber sicher nicht all zu schwer fiel.

Hubert Mooser
Hubert Mooser

Nun lag es in den Händen von Bernhard Hocke die Abteilung Fußball neu zu strukturieren und einen baldigen Wiederaufstieg zu erlangen. Oberstes Ziel jedoch war es, erst einmal die Kreisklasse zu halten und anschließend gestärkt oben „anzugreifen“. Dies gelang dem FC Thalhofen anfangs auch recht gut. Aber schon zu Beginn der Saison 2004/2005 war zu erkennen, dass die Personaldecke immer noch zu dünn war und das Niveau nicht für den Aufstieg ausreichte. Erschwerend kam eine hohe Fluktuation bei den Übungsleitern hinzu, weshalb Abteilungsleiter Bernhard Hocke den Entschluss fasste, den starken A-Jugend Jahrgang in die „Erste“ zu integrieren und mit Hubert Mooser einen Trainer zu engagieren, der sowohl mit der Mannschaft, als auch mit der Südkurve in Einklang stand.

Hubert Mooser schaffte es schließlich, die junge Garde aus der A-Jugend zu Leistungsträgern zu formen und um diese herum eine konkurrenzfähige Elf aufzubauen. Bald wurde deutlich, dass beide, sowohl Bernhard Hocke als auch Hubert Moser, auf die richtigen „Pferde“ gesetzt hatten.

Bernhard Hocke beendete seine sehr weitsichtige Amtszeit nach drei Jahren aus beruflichen Gründen. Er übergab das Zepter an Rajko Lätzig, der dieses bis zum heutigen Tag sehr erfolgreich inne hat.

In der Spielzeit 2006/2007 schien es dann, als sollten Hubert Mooser und sein Team, den Aufstieg in die Kreisliga Süd schaffen. Nach einer fulminanten Rückrunde konnte sich der FC Thalhofen hinter dem TSV Bertoldshofen auf Tabellenplatz zwei einreihen. Leider erfüllte sich der Wunsch nach dem Aufstieg im Relegationsspiel gegen den SC Ronsberg nicht. Der SC R gewann und konnte den freien Platz in der Kreisliga einnehmen. Nach vierjähriger Tätigkeit für den FC T legte Trainer Hubert Mooser aus privaten Gründen sein Amt nieder.

Diesen Entschluss, den der Trainer aber bereits frühzeitig bekannt gegeben hatte, bedauerten beiden Mannschaften sehr, verlor man doch mit ihm einen harten aber auch fairen Trainer und einen guten Freund, der für fast jeden Spaß zu haben war. Erinnert sei an dieser Stelle an den Ausflug auf die „Neumeyer Hütte“, um nur ein Beispiel anzuführen.

Nun wurde erneut nach einem geeigneten Coach gesucht. Rajko Lätzig und Benno Zeiler, kamen zu dem Entschluss einen „alten“ Bekannten zu reaktivieren: Boris Wittmann, sollte die junge Mannschaft taktisch und konditionell weiter nach vorne bringen. Im selben Zug konnten drei Hochkaräter, Daniel Soul, Tobias Hoffmann und Oliver Czeschlick zum FC Thalhofen geholt werden. Seit dieser Zeit (2007/2008) wird auch im „Dörfchen“ Thalhofen mit Viererkette gespielt. Und das nicht erfolglos. Und so konnte im Jubiläumsjahr mit der Meisterschaft die Rückkehr in die Kreisliga gefeiert werden. Die 2. Mannschaft und die A-Jugend erreichten ebenfalls in ihren Runden die Meisterschaft und so wurde dieses Jubiläumsjahr auch aus fußball-sportlicher Sicht ein ganz besonderes Jahr.

Die 1. Mannschaft im Jubiläumsjahr 2008
Die 1. Mannschaft im Jubiläumsjahr 2008

Die 2. Mannschaft im Jubiläumsjahr 2008
Die 2. Mannschaft im Jubiläumsjahr 2008

 

Beständige Jugendarbeit

Voller Stolz kann der FC Thalhofen auf seine intensive Jugendarbeit in den vergangenen Jahrzehnten zurück blicken. Vom 60 jährigen Jubiläum 1993 bis zum 75 jährigen Jubiläum 2008 wuchs die Jugendabteilung von 55 auf 160 Jugendliche und von sechs auf elf Mannschaften. So gehört der FC Thalhofen im Nachwuchsbereich zu den größten Vereinen im Ostallgäu.

Dank einer gezielten Jugendarbeit konnten wir uns langjährig mit einigen Mannschaften in der Kreisklasse etablieren. Unsere B-Junioren behaupteten sich sogar einige Jahre in der Kreisliga. Zu den Highlights der vergangenen Jahre zählten:

- Hallenturniere mit 36 Mannschaften an drei Wochenenden im März 06
- Fußballabzeichen zum Saisonende mit Urkundenverleihung
- Fahrt zur Siegerehrung der E- und F-Junioren Saison 2006/2007 ins Legoland nach Günzburg
- Durchführung der Allgäuer Meisterschaft 2007 der E-Junioren auf unserem Sportgelände
- Stadtmeisterschaft im Jubiläumsjahr 2008 im Hallenfußball

Hohes ehrenamtliches Engagement aller Helfer und Trainer war erforderlich, um solche Ereignisse überhaupt durchführen zu können.

Stadtmeister 2008, die G-Junioren des FC Thalhofen
Stadtmeister 2008, die G-Junioren des FC Thalhofen

F-Jugend-Meister der Aufstiegsklasse 2006
F-Jugend-Meister der Aufstiegsklasse 2006

A-Jugend, im Jubiläumsjahr 2008
A-Jugend, im Jubiläumsjahr
Meisterschaft und Aufstieg

E-Jugend-Meister der Aufstiegklasse 2006 und 4. Platz der Allgäuer Meisterschaft 2007
E-Jugend-Meister der Aufstiegklasse 2006 und 4. Platz der Allgäuer Meisterschaft 2007

 

Im Jubiläumsjahr waren folgende Trainer für den Nachwuchsbereich tätig:

A-Jugend: Roberto D‘Aquino
C-Jugend: Fredy Sandner
D11-Jugend: Herbert Weissenbach/Thomas Follner
D7- Jugend: Herbert Weissenbach/Thomas Follner
E1-Jugend: Franz Hipp/ Olaf Mehnert
E2-Jugend: Armin Zeiler/Thomas Guggenmos
E3-Jugend: Werner Ganter
F1-Jugend: Lothar Kottnauer/Gundi Kottnauer
F2-Jugend: Wolfgang Wieder
G-Jugend: Benno Zeiler/Anton Seelos
Fußballkindergarten: Hubert Berger

 

Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle gilt allen Trainern/Betreuern der vergangenen Jahre, die ihre Freizeit der Jugendförderung widmeten. Unser Ziel ist weiterhin eine sportliche und gesellschaftliche Perspektive für alle Jugendlichen beim FC Thalhofen zu schaffen.